Neuer Tag, neuer Regen oder ist es noch derselbe von gestern? Und alles Gute kommt nicht nur von oben, sondern auch von unten, denn das Wasser aus den Dachrinnen plätschert direkt auf den Gehsteig oder neben die Fahrbahn. Gehst du mal zu nahe an den Hauswänden, kriegst eine kostenlose Fußwäsche! Und an einigen Stellen kommen die Wasserfontänen von den Balkonen, also eine Dusche gibt´s obendrein. Es ist zwanzig Minuten nach neun und es schüttet ordentlich als wir losstapfen, um unsere Audioguides zurückzubringen.

Im Laufschritt geht´s durch die Gassen zum Mercado San Agustín, ab ins Trockene. Der strenge Fischgeruch ist das erste, was unserer Nase entgegenkommt und das so früh morgens. Trotzdem sind die Filets der Stockfische, die Panceta Iberica und die dicken Jamóns schön zum Anschaun. Auch das Obst und Gemüse an den Ständen nebenan wurde von den Verkäufern wie ein Puzzle in die Kisten geschlichtet, um es für die Kunden ansprechend zu präsentieren.

Die polierten Äpfel wirken so, als wären sie aus Plastik oder mit einer Wachsschicht überzogen. Daneben am Stand verkauft die Dame lecker Manchego-Käse und einige Stände weiter Antipasti, mmmmh! Oliven in allen Farben von hellgrün, über violett bis schwarz und wir haben gelernt, dass die Farben die Reifegrade bestimmen. Die grünen müssen zuerst in eine Natronlauge gebadet werden, damit sie die Bitterstoffe verlieren und genießbar werden. Die vollreifen, schwarzen Oliven sind milder. Olivenöl wird hier in 5-Liter-Kanister angeboten und die Farbe des Öls ist tiefgrün.

Leider haben viele Stände geschlossen und so sind wir schnell mit der „Besichtigung“ fertig, gönnen uns noch einen Espresso und dann setzen wir uns wieder dem Regen aus und spazieren Richtung Parkgarage. Dabei kommen wir beim Casa de los Tiros (Haus der Schüsse) vorbei, einem ehemaligen Renaissancepalast aus dem 16. Jhdt. Heute beherbergt das Gebäude das Museum der volkstümlichen Kunst und Geschichte. An der Außenfassade sind die Helden von Troja in Form von dreidimensionalen Statuen zu sehen. Die Herren wurden aber im Laufe der vielen Jahre schon ein wenig in Mitleidenschaft gezogen und haben einige Makel. Trotzdem sehr imposant die wehrhafte Fassade.

Es ist 10:00 Uhr und der Großteil der Geschäfte haben ihre Pforten noch geschlossen. Das kommt davon, dass viele davon auch an den Wochenenden offen haben und daher montags überhaupt geschlossen haben.

So, wir erreichen die Parkgarage und jetzt heißt es, unser Auto wieder vorsichtig aus der engen Parklücke zu rangieren. An allen Ecken und Säulen haben schon viele Autos ihre Spuren hinterlassen, aber das wollen wir vermeiden – trotz Vollkasko-Versicherung. Das hin und her manövrieren wär für mich nix, aber mein Schatz, der kann das. An der Kasse bezahlen wir anstelle der vierzig Euro nur dreiunddreißig aufgrund unseres Hotelbonus – muchas gracias.

Eine Stunde später verzeichnen wir schon einen Temperaturanstieg von sieben auf neun Grad, juchhu, das wird ja schon und das trotz Regens! Na ja, a bissi Galgenhumor darf ja wohl sein.

Unser Navi beglückt uns noch mit einer kleinen Stadtrundfahrt, denn immer wieder schickt es uns in Gassen, wo man nicht hineinfahren darf. Zusätzlich zu den Hinweistafeln sind auch Kameras angebracht und da heißt es auch für uns „bitte recht schön lächeln“, als wir es dann doch mal übersehen, rechtzeitig auszuweichen um anders abzubiegen. Na, dann lassen wir uns überraschen, ob wir dafür ein Ticket nach Hause bekommen.

In den Boulevards ist ein Meer von Regenschirmen zu sehen, das sich die Straßen entlang bewegt. Beinah an jeder Straßenecke stehen die fliegenden Händler mit ihren Regenschirmen, die man „günstig“ erstehen kann. Und viele Damen, schön gekleidet tragen anstelle der Highheels hübsche Regenstiefel.

Dann schaffen wir es aus der Stadt und nehmen die Autobahn Richtung Córdoba. Wieder bietet die Landschaft uns das schon bekannte Bild, eine Olivenplantage nach der anderen. Dazwischen Landgüter und die Fabriken, die die Früchte verarbeiten.

Die Wolken hängen tief herunter und in der Entfernung sind auch dunkle Regenvorhänge sichtbar. Der Nebel köpft die Hügel und die Sicht ist nicht sehr berauschend. Andalusien zeigt sich nicht von seiner schönsten Seite, doch solange wir im Auto unterwegs sind und im Trockenen sitzen, akzeptieren wir die Situation.

Wir nähern uns Alcalá la Real und schon von Weitem ist die Fortaleza de la Mota sichtbar, wie sie erhaben oberhalb der Stadt auf einer Anhöhe thront. Geplant haben wir diesen Abstecher nicht, aber diese imposante Festungsanlage zieht uns wahrlich in ihren Bann. Zudem legt der Regen gerade eine Pause ein und die müssen wir nützen. Also folgen wir den Hinweisschildern durch die Gassen hoch bis zum Parkplatz.

Die Verteidigungsanlage liegt 1.333 m über dem Meeresspiegel und um zur Burg zu kommen, müssen wir drei Tore passieren. Das dritte und zugleich auch das schönste der Anlage hat ein hufeisenförmiges Holztor, das von beiden Seiten gleich aussieht. In einer Mauernische daneben wacht die Jungfrau Maria und darunter das Stadtwappen. Zwischen dem ersten und zweiten Tor befand sich früher ein öffentlicher Bereich mit Getreidespeichern und einem Krankenhaus.

Während wir die Gasse hochspazieren, bietet sich uns ein traumhafter Rundumblick auf die Stadt Alcalá la Real, die zu Füssen der Festung liegt und auf das landwirtschaftlich genutzte Umland. Ein Mischwald, der gerade in weißer Blüte steht, umgibt die Anlage, die aus gelben Sandstein errichtet wurde. Und als wäre es ein anderer Tag, jetzt hat es aufgehört zu regnen und der Stein erstrahlt im Sonnenlicht. Ein Audioguide versorgt uns mit viel Wissenswertem über die Festung und ihre dazugehörige Geschichte und so schreiten wir durch das Gelände.

Einst befand sich nicht nur eine Festung hier, sondern auch eine maurische Stadt mit Moschee. Von dem Wohngebiet sind nur noch Reste vorhanden, doch mit den Beschreibungen unseres Guides und den Fotos und Animationen, die hier auch auf dreisprachigen Schautafeln dargestellt werden, können wir uns sehr gut vorstellen, wie sich das einstige Leben hier abspielte. Alles ist sehr kindgerecht dargestellt und erklärt und die beiden Kids einer französisch sprechenden Familie sausen begeistert durch die Gegend, um alles zu entdecken.

Erhalten sind auch noch die Außenmauern der Abteikirche Santa María la Mayor, die wir uns aber zum Schluss ansehen möchten. Die einstigen Ecktürme der Festung sind auch noch erhalten oder wurden wiederaufgebaut. Sehr eindrucksvoll ist der zwanzig Meter hohe Bergfried und in diesem Tor befanden sich die Zollbeamten, die die Bauern kontrollierten, was sie in die Burg ein- und ausgeführt haben. Die Stadt war so aufgebaut, dass man durch drei Tore musste, bevor man die eigentliche Innenstadt erreichte und hier gibt es nur noch Fragmente der Stadt. Bei genauerem Betrachten, entdecken wir ein Abwassersystem, eine Taverne mit Weinfässern und tollem Fliesenboden. Auf unserer Erkundungstour pfeift uns der Wind heftig um die Ohren und Wolfgang hat die mitgebrachte Wintermütze schon übergezogen. Egal, Hauptsache es ist trocken, wenngleich eine riesige, schwarze Wolke schon im Anmarsch ist.

Ehrfürchtig betreten wir das Burginnere, wo in einzelnen Räumen kleine Ausstellungen installiert wurden. Auch so manche steile Treppe steigen wir hoch und haben von dort noch einen beeindruckenderen Ausblick rundherum. Die Burganlage wurde durch viele Wachtürme umgeben, die weit außerhalb Vorposten bilden. Drohte Gefahr, zündeten die Wächter dort ein helles Feuer an, das dann von den Wachleuten auf der Burg gesehen wurde. Von hier oben ist auch das Ausmaß der Stadt gut sichtbar und die Ausgrabungen sind voll im Gange und belegen die bewegte Geschichte.

Vorsichtig steigen wir den Turm wieder hinab und marschieren noch ein Stück weiter, um die Ausgrabungen näher zu betrachten. Wir sind fast am Ende des Geländes, als der Wind stürmischer wird und die ersten dicken Regentropfen uns treffen. Schnellen Schrittes machen wir uns auf den Rückweg, aber schon wenige Minuten später überrascht uns dann der Hagel. Durchtränkt vom Wasser retten wir uns ins Innere der Kirche, wo sich auch schon die anderen Besucher versammelt haben. Ein Guide legt uns einen Film ein und wir können dem letzten Kampf der Mauren mit den Christen beiwohnen. Spannend und gruselig wird das Gemetzel nachgestellt und nicht nur, weil wir komplett nass sind, läuft uns immer wieder der kalte Schauer über den Rücken.

Als nach dem Film wieder Licht angedreht wird, wird sichtbar, dass wirklich nur noch die Außenmauern der Kirche stehen, denn das Innere brannte 1808 komplett nieder. Im Schnelldurchlauf betrachten wir dann noch die Ausstellung hier drin und dann marschieren wir zügig zum Auto. Aus dem Kofferraum kramen wir trockene Wäsche hervor, hüpfen auf unsere Sitze und tauschen sie gegen die nassen Kleidungsstücke. Socken, Unterhose und Jeans müssen gewechselt werden, damit wir uns nicht verkühlen.

Mittlerweile ist es halb drei geworden, Hunger macht sich bemerkbar und so beschließen wir, in die Stadt zu fahren. Da wir uns mit den Parkgewohnheiten nicht recht auskennen, ziehen wir eine Parkgarage vor, die wir auch schnell im Zentrum finden. Schon nach wenigen Minuten, als wir die Garage verlassen, beginnt es wieder stark zu regnen. Die Stadt scheint richtig ausgestorben zu sein und wir finden daher nicht schnell genug ein Restaurant oder ähnliches. In Sekundenschnelle verwandet sich der Regen in einen heftigen Hagel. Der Himmel verdunkelt sich und nach wenigen Minuten ist die Straße weiß bedeckt von den Hagelkörnern. Irgendwie fühlen wir uns wie im falschen Film. Leider habe ich meine Alpaka-Socken und Wolfgang seine Schiausrüstung zuhause vergessen, denn es ist nicht weit in die Sierra Nevada.

Im Schutz der Dachvorsprünge kämpfen wir uns langsam vorwärts, bis wir auf der anderen Straßenseite eine Bar entdecken, in die wir hinein sprinten. Als wären wir Außerirdische, werden wir von den einheimischen Gästen von oben bis unten begutachtet – aber das ist uns egal, Hauptsache wir sind im Trockenen und kriegen was zu essen. Auf den Schrecken bestellen wir uns erst mal ein Bier und studieren dann die Speisekarte. Also, wir sind in der Café Bar Las Catacumbas Mesón in der Calle Cervantes, 4 gelandet und vorweg genommen, als ich zuhause danach im Internet gesurft habe, bin ich auf die besten Bewertungen gestoßen. Von genial bis exquisito und alle haben fünf Sterne vergeben. Der erste Eindruck gefällt uns hier ja nicht unbedingt, denn nach dem Müll am Boden zu urteilen, haben alle Gäste an der Bar die Olivenkerne und ihre Servietten einfach fallen gelassen. Als könnte der Wirt unsere Gedanken lesen, biegt er auch schon mit einem Besen in der Hand um die Ecke, die Gäste rutschen mit ihren Barhockern zurück und er fegt den Unrat weg. Danach nehmen sie wieder Platz, als wäre nix gewesen.

Wir bestellen uns frittierte Tintenfische, frittierte Auberginen und diese Art von Kartoffelkroketten mit Schinken drin. Tja, und was sollen wir sagen, es schmeckt einfach superlecker. Während wir essen, können wir zusehen, wie draußen mehrmals April wird. Also, so schnell werden wir unsere Zufluchtsstätte nicht mehr verlassen, daher gönnen wir uns noch einen Espresso und folgen den Bildern im Fernsehen. Wir verstehen nicht genügend Spanisch, um der Sprecherin zu folgen, aber die Bilder sagen tausend Worte. Regen und Schnee, wohin man schaut. Kein Wunder, dass sich die Leute nach Hause oder in die Bars verziehen. Direkt unter dem Fernseher an der Wand sitzt eine Oma und werkelt am Spielautomaten, rund um uns sitzen die Opas bei einem Glaserl Wein und Jamón und an der Bar das arbeitende Volk, das schnell einige Tapas verdrückt und dann wieder verschwindet.

Algo más fragt die Wirtin und als wir verneinen, schickt sie ihren Mann mit der Rechnung. Na ja, dann brechen wir halt doch auf. Diese interessante Burganlage hier haben wir nur gesehen, weil wir eine falsche Abzweigung auf der Autobahn von Granada genommen haben. Trotz der Wetter-Eskapaden sind wir glücklich darüber, denn das ist echt ein Highlight des Tages gewesen.

Jetzt geht es aber direkt weiter Richtung Córdoba, wo wir uns auf die Suche machen zu unserer nächsten Unterkunft. Wir verlassen die Garage bei blauem Himmel mit Schäfchenwolken und sind froh, dass wir keine Winterreifen brauchen. Wir sind kaum aus der Stadt draußen, winkt uns nach wenigen Kilometern ein Polizist an den Straßenrand. Jetzt sehen wir auch, dass hier vor nicht zu langer Zeit ein schwerer Unfall passiert ist. Während wir sicher in der Bar gesessen sind, ist der Hagel Autofahrern zum Verhängnis geworden. Hier steht ein schwer beschädigter Kleinlastwagen auf der Straße und ein Stück weiter vorne ein komplett kaputtes Auto. Bei der Vorstellung, was hier passiert sein muss, wird uns ein wenig übel und das drückt auch unsere Stimmung. Es ist also gut gewesen, bei diesem schlechten Wetter eine Pause einzulegen.

Die Fahrt geht wieder durch Anbaugebiete von Oliven, links, recht, wohin wir auch schaun, überall wachsen Olivenbäume. Die Äste wiegen im Wind hin und her und die Blätter glänzen in der Abendsonne. An manchen Stellen ist der Boden darunter überwachsen mit Lichtnelken, sodass das rosa einen schönen Kontrast zu den silbrigen Blättern der Olivenbäume gibt. Immer wieder liegen Ruinen und Finkas inmitten der Olivenhaine, alte knorrige Bäume wechseln sich ab mit Olivenbaum-Kindergärten, braune Erde mit roter Erde, sodass die Natur uns ständig andere Bilder bietet. Die Bäume wurden in geraden Linien gepflanzt, sind schön geschnitten und reihen sich hügelauf und hügelab in säuberlichen Reihen und bilden aus der Entfernung geometrische Muster. Spanien führt die Herstellung von Olivenöl weltweit an und liefert mehr als ein Drittel der Produktion.

Die kultivierten Bäume lieben lehmige Böden, das wär doch das richtige für unseren Garten zuhause. Man beachte, dass der Olivenbaum aber erst nach etwa zwanzig Jahren den höchsten Ertrag erzielt. Geerntet wird im Herbst und Winter mit Sorgfalt, damit die Haut der Früchte nicht verletzt wird. Innerhalb von zwei bis drei Tagen muss dann gepresst werden, danach wird in einer Zentrifuge das Öl vom Wasser getrennt, das Öl gefiltert und abgefüllt.

Etwa sechs Kilometer vor unserem Ziel gestaltet sich die Fahrt als sehr abenteuerlich. So schön die ländliche Gegend hier auch ist und wir uns zwischendurch mit den Schafen und Kühen unterhalten, die Straße ist wie ein Nudelsieb. Dank des Regens sehen wir die Schlaglöcher, weil sie randvoll mit Wasser sind und nur eine Slalomfahrt rettet uns vor Schlimmerem. Wildromantisch ist die Gegend hier, denn die Abhänge sind voll von weißen Lauchblüten und gelben Rapsblumen. Rosmarin wächst neben dem Straßenrand und ist auch schon übersäht mit seinen lila Blüten. Wir könnten eh für zuhause einen brauchen, aber der lässt sich im Flieger so schlecht mitnehmen! Genug sinniert, wir müssen uns auf die kurvige Straße konzentrieren, denn eine falsche Reaktion und man kugelt den Berg hinunter und da bleibt man sicher nicht heil.

Kurz vor 18:00 Uhr erreichen wir unser Ziel, die Molino da Nava in der Ortschaft Montoro, 45 km von Córdoba entfernt. Wir werden in der ehemaligen Ölmühle aus dem 18. Jhdt. von einem jungen Pärchen und einem kleinen Wuffi herzlich empfangen. Während wir einchecken, drückt uns der Herr des Hauses noch ein Glaserl Sekt in die Hand. Danach erhalten wir eine Führung durch das Hotel. Die acht geräumigen Zimmer sind in typisch andalusischen Stil eingerichtet und sind über den Innenhof erreichbar. Ein großer Loungebereich mit einem Kamin lädt zum Entspannen ein und in der ehemaligen Ölpresse ist das Restaurant untergebracht. Wir erhalten eine interessante Erklärung der ausgestellten Geräte und wie die Pressung von statten ging. Dann beziehen wir unser Appartement im oberen Bereich, von wo wir auch eine traumhafte Aussicht auf die Umgebung und auf den Pool haben. Wäre ja richtig romantisch, wenn man bei tollem Wetter im Mondschein inmitten des Olivenhains im angenehmen Kühl seine Runden dreht oder im Innenhof bei einem Glaserl den Sonnenuntergang genießen könnte.

Wohlgemerkt, wenn es warm wäre und nicht regnen würde. Auch im Zimmer ist es mehr kalt als gemütlich, aber wir helfen uns mit damit, dass wir den Heizkörper auf die höchste Stufe drehen und die Klimaanlage heizen lassen. Auch den Heizstrahler, den wir dann im Bad entdecken, lassen wir voll arbeiten. Wir verstauen unseren Krempel und dann folgt eine „stundenlange“ heiße Dusche. Alle Decken, die wir finden, werden nun auf dem Bett übereinander ausgebreitet und so schlüpfen wir ins Bett und machen es uns noch eine Zeitlang gemütlich, bis uns die Augen zufallen.

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