Nachts ist der versprochene Regen gekommen, der aber gegen 10:00 Uhr wieder wie weggeblasen war. Weil wir nicht wissen, wie sich das Wetter heute entwickeln wird, fahren wir nach Bregenz, wo wir im Parkhaus am Hafen unser Auto abstellen. Von dort schlendern wir gemütlich die Straße entlang Richtung Zentrum. Wir kommen nicht weit, denn einmal um die Ecke gebogen, stehen wir vor der kreisrunden Nepomuk Kapelle. Sie wurde 1757 als Grabkapelle errichtet, weil der Theologe Franz Wilhelm Haas von einem Flößer aus dem Bodensee gerettet wurde. Es duftet nach Weihnachten vom Wachs der Kerzen und während wir den Duft einsaugen, betrachten wir die Illusionsmalerei an den Wänden. Es ist echt gemütlich hier drin – 53 Kirchengäste finden hier Platz und können dem Geistlichen lauschen und dabei den Nepomuk aus Sandstein betrachten, der seitlich auf einem Sockel steht.
Einige Schritte weiter landen wir mitten im Wochenmarkt. Mmmmh, lecker! Schon am ersten Stand erliegen wir den Köstlichkeiten und kaufen frischen Fenchel, eine Biozitrone zum Marinieren, gelbe Kiwis und Wolfgang lässt sich durch Kostproben zu frischen Clementinen überreden. Der Blick schweift von einer Obstkiste zur nächsten, von einer Gemüsekiste zur anderen und es macht den Anschein, als hätte es vor einer Stunde noch auf dem Feld gewachsen oder am Baum gehangen. Zum Saisonalen wie die verschiedenen Apfelsorten, Kürbis oder Zwetschken, gesellt sich auch Exotisches wie Mangos oder Kakteenfrüchte. Es gibt hier aber nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Antipasti aus Italien und Köstliches aus Griechenland. Der Duft vom Wagen mit den verschiedensten Käsesorten dringt schon von Weitem zu uns. Daneben verkauft eine Bäuerin ihre frischen Eier, Hühner und selbstgemachte Nudeln. Am Fischstand stehen natürlich die heimischen Felchen im Vordergrund. Am Ende des Marktgeländes hat die Gärtnerin ihre Kübel mit den Sonnenblumen, Astern und Lampionblumen aufgestellt. Gegenüber wird noch frischgepresster Apfelsaft angeboten.
Wir biegen in die Fußgängerzone ein und kommen zum neuen Rathaus mit dem hübschen Türmchen. An der Fassade sind im ersten Stock Mosaikmedaillons angebracht mit den Gesichtern historischer Persönlichkeiten. Kaiser Maria Theresia und Franz Joseph I werden von mir bildlich festgehalten, weil da im goldenen Hintergrund die ersten Sonnenstrahlen so schön draufleuchten. Vom Turm wehen die Flaggen der EU, Österreich, Vorarlberg und von Bregenz und über die Brüstung des Balkons hängt üppiger Blumenschmuck. Einst beherbergte das Gebäude wahrscheinlich viele, viele Kornsäcke und Fässer, denn es wurde als Lagerhalle benutzt.
Gegenüber vom Rathaus fallen wir dann in das Geschäft „Vom Fass“. Das kennen wir von zuhause, denn dort versorgen wir uns mit tollen Essigen und Ölen. Heute versorgen wir uns aber mit lecker Grappe. Der äußerst charmante Verkäufer berät uns bestens und beschriftet die kleinen Flaschen mit unseren Namen.
So, es geht wieder auf die andere Straßenseite zur Seekapelle mit dem hohen barocken Turm. Sie wurde 1445 zur Erinnerung an den Sieg über die Appenzeller errichtet. Im Inneren ist der Renaissance-Altar von 1615 sehenswert, der schön zur Geltung kommt aufgrund der Schlichtheit des Kirchenraums.
Wir spazieren weiter über die kopfsteingepflasterte Straße den Hügel hoch bis zur alten Wehrmauer, wo wir das untere Tor durchqueren und die Oberstadt betreten. Ein Stein an der Mauer stellt die keltisch-romanische Pferdegöttin dar. Im Inneren des Tors befinden sich die Wappen der Grafen von Montfort und Bregenz.
Der kleine Platz, die alten Häuser und der mächtige Martinsturm finden sofort unser Gefallen. Der Turm ist mit Holzschindeln gedeckt und rundherum ist alles mit Blumen geschmückt, in alten Holzkübeln am Boden und in Fensterkisten. Der quadratische Martinsturm wurde im Winter 2014 / 2015 restauriert und beherbergt nun Ausstellungen. Dazu aber später, wir besichtigen erst mal die Martinskapelle mit ihren tollen Fresken. „Eine Bibel für jene, die nicht lesen konnten“ und das waren zu jener Zeit fast alle. Einige der Szenen erkennen wir aufgrund unserer Religionskenntnisse aus der Schulzeit. Der Heilige Martin teilt seinen Mantel mit einem Bettler, das letzte Abendmahl, der Heilige Georg als Drachentöter und die hochschwangere Maria auf dem Thron. Langsamen Schrittes schreiten wir von einer Szene zur anderen – erst als eine Touristengruppe in die Kapelle hereinkommt, können wir uns loslösen.
Jetzt steigen wir die ersten 54 Treppen hoch, die seitlich am Turm hochführen. Zurzeit befindet sich die Ausstellung zur Stadtgeschichte hier und auch die Kasse. Wir studieren kurz die Zeichnungen, Fotos und lesen den einen oder anderen Beitrag und erfahren, dass die Oberstadt einst eine römische Festung war. Wir haben heute auch schon mehrmals von den Grafen von Montfort gehört und genau die waren es, die Bregenz neu gründeten und vier Jahrhunderte herrschten. Anfangs stifteten sie die Kapelle, die mit den prächtigen Fresken ausgestattet wurde. Danach wurde der Turm um ein Zwischengeschoss erhöht, darüber die Türmer-Wohnung gesetzt, danach das Arkadengeschoss und aus dem Speicher wurde ein Turm. Die Aufgabe des Turmwächters war es, die Stadt bei einem Feuerausbruch zu warnen. Nach 22 Stufen vom Ausstellungsraum weiter hinauf gelangen wir in die Türme-Wohnung, die in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurde. Klein, aber fein, vor allem mit dieser kolossalen Aussicht auf die Stadt mit der Herz-Jesu-Kirche, dem Kunsthaus und natürlich auf den See. Die nächsten 21 hölzernen Treppen knarren unter unseren Füssen und führen uns bis in die Arkaden hoch. Wir kommen hier dem Hausberg, dem Pfänder immer näher und können auch auf die Seilbahn sehen, wo die Gondeln schon fleißig die Besucher rauf bringt.
Es geht wieder bergab und nach einem Blick zurück, schlendern wir weiter durch die Oberstadt. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, verwinkelte Gassen mit Kopfsteinpflaster und alte Fachwerkhäuser. Historische Laternen und die Straßennamen sind in alter Schrift verfasst. Die Bewohner haben das ihrige dazu beigetragen mit dem prächtigen Blumenschmuck. Dabei wurde auf alte Töpfe und Bottiche nicht verzichtet. Das alte Rathaus, ein prächtiges Fachwerkhaus ist heute in Privatbesitz und im angrenzenden Garten hängen die reifen Birnen und Feigen über die Mauer. Vorbei an einem plätschernden Brunnen kommen wir in die Eponastraße und dort befindet sich das Gesellenspital mit dem Fresko der Heiligen Christophoros und Petrus an der Fassade.
Am Ende der Straße befindet sich der Ehre-Guta-Platz, benannt nach der alten Frau Guta, die Bregenz im 15. Jhdt. vor einem Angriff bewahrte, wenn man einer Sage Glauben schenkt. Hier befindet sich der Montfort-Brunnen, wo am Aschermittwoch Faschingsnarren ihre leeren Geldtaschen waschen und dabei lustige Gedichte vortragen. Den Brunnen ziert eine Statue des Minnesängers Hugo von Montfort. Am Ende des Platzes wird im Deuring-Schlösschen gerade fleißig renoviert, das Ende des 17. Jhdt. von einer Adelsfamilie in Auftrag gegeben wurde. Heute beherbergt es ein Haubenlokal mit einem Hotel.
Über die idyllisch gelegene Meissnerstiege verlassen wir die Oberstadt. Auf der anderen Straßenseite gehts wieder hinauf und wir stehen vor der Kirche St. Gallus, die uns mit Glockenschlag 13:00 Uhr empfängt. Urkundlich 1097 erstmals erwähnt, stammt die heutige Kirche aus dem 17. und 18. Jhdt. Sehenswert ist das Chorgestühl aus Nussbaumholz mit Einlegearbeiten und Schnitzereien. Linkerhand ein wertvoller Silberaltar, der aus vierzig Einzelteilen besteht und aus der Barockzeit stammt. Er wurde kürzlich aufwendig renoviert und mit einem Schutzüberzug aus Wachs überzogen. Bei hohen sakralen Festtagen werden die vierzig Teile vor dem Hochaltar aufgebaut, schön ersichtlich auf einem Foto.
Vor dem Verlassen der Kirche verewigen wir noch den Jakobsweg-Stempel in unserem Reiseführer, schließlich sind wir heute schon einiges gewandert.
Wieder zurück, verbringen wir unsere Mittagspause im Gasthof zum Goldenen Hirschen, wo wir es uns gut gehen lassen mit Maultaschen und Spinat-Bergkäseknödel und dazu lokales Bier.
Auf der anderen Straßenseite entdecke ich beim Weitergehen noch den Bregenzer Seebrünzler, eine Symbolfigur für die Bregenzer Bürger, „denen bösartiger Weise nachgesagt wird, ihr Abwasser heimlich in den See zu entsorgen“. Ein Konkurrenz-Pisser zum Meneken Pis in Brüssel. Ein kleiner bronzener Seebrünzler wird jährlich verliehen an Bürger mit besonderen Verdiensten für die Stadt Bregenz.
Wir gehen einige Schritte vom „Hirschen“ wieder zurück, denn da haben wir vorhin die Xocolat Manufaktur entdeckt und die lassen wir uns nicht entgehen. Aus dem Schaufenster grinsen uns schon leckere Trüffelkugeln entgegen. Na dann, nix wie rein. Ui, ist es da kalt, 18 Grad wie uns gesagt wird. Aus edlen Couverturen werden in liebevoller Handarbeit mit hochwertigen Produkten, wie frischen Nüsse und Früchten und leckeren Destillaten, die verschiedensten Schokospezialitäten hergestellt. Wir können uns bei einer Kostprobe davon überzeugen und dabei plauschen wir mit dem Verkäufer über die Herstellung und die Kreationen. Danach kaufen wir noch brav ein, denn wir wollen ja länger was haben davon.
Gemütlich flanieren wir die Fußgängerzone entlang und nehmen dann die Unterführung zur Seepromenade. In der Passage sind Tafeln mit Gedanken angebracht, die sehr ansprechend sind. Da heißt es zum Beispiel „Die with memories not dreams“ oder „Das ist dein Leben“. Richtig und daher lassen wir es uns so richtig gut gehen.
Die Seepromenade ist gesäumt mit schattenspendenden Kastanienbäumen und darunter lauschige Sitzbänke mit Blick auf den Bodensee. Schade nur, dass das Wasser nahe der Hafenmauer verschmutzt ist und Flaschen und Dosen herumschwimmen. Die armen Enten, die hier Algen aus dem Wasser fischen, haben keinen schönen Speisesaal.
Hinter dem Wirtshaus am See kommt schon die Bühne zu Carmen in Sicht. Wir spazieren noch weiter bis zur Seebühne und nehmen Platz auf den besten Rängen. Zwei Hände ragen aus dem Wasser, der Nagellack ist nicht sehr schön aufgetragen, dafür trägt Carmen einen tollen Ring. Sie lässt uns tief in ihre Karten blicken, die ihr aber von Bühnenarbeitern schon aus den Händen gerissen werden. Die Spielzeit ist für heuer vorbei und nächstes Jahr steht Verdis Rigoletto auf dem Plan.
So, jetzt setzen wir uns noch im Wirtshaus an einen gemütlichen Tisch unter einem Kastanienbaum mit Blick auf den See. Wolfgang bestellt sich den Eisbecher Carmen Olé und für mich gibts traumhafte, fluffige Topfennockerl mit Erdbeerspiegel und dazu einen Lillet Wild Berry. Die Leute flanieren an uns vorbei und hinter uns stürzen sich die Spatzen über das Brot im Körberl. Eine Gruppe aus England, bekleidet mit T-Shirts mit der Aufschrift „Brexit Abschieds Tour“ radelt an uns vorbei. Immer wieder fallen Kastanienblätter herunter auf den Tisch und es herrscht eine entspannte Stimmung hier.
Mittlerweile ist es halb fünf geworden und weil heute so ein traumhafter „Regentag“ ist mit blauem Himmel, Schäfchenwolken und keinem einzigen Tropen Nassem, beschließen wir den Tag noch zu nutzen. Es sind knapp zwanzig Minuten bis Lindau und dort möchten wir noch den zweiten Teil unserer Besichtigung unternehmen.
Wir parken wieder in derselben Garage, überqueren die Straße und landen nach wenigen Schritten beim Haus zum Cavazzen. Die Fassade ist von oben bis unten bemalt und gilt nicht umsonst als schönstes Bürgerhaus am Bodensee. Es wurden als Grundton warme Erdfarben verwendet und mit Weinrot einzelne Flächen hervorgehoben und die Figuren wirken wie Bleistiftzeichnungen. Wolfgang stechen gleich die Frauen mit ihren dicken Brüsten in die Augen. Einst für eine reiche Familie erbaut, beherbergt es heute die Städtische Kunstsammlung.
Gegenüber am Platz befindet sich rechterhand das Münster zu unserer Lieben Frau, dessen Aussehen von außen eher schlicht, innen aber sehr pompös ist. Das weiße Mauerwerk ist übersät von Stuckaturen und bunten Fresken. Viel hat sie schon mitgemacht die Kirche, deren Ursprünge bis ins 9. Jhdt. zurückreichen. Sie wurde nach einigen Bränden und Einstürzen immer wieder aufgebaut. Die Bänke weisen seitlich tolle Schnitzereien auf und wir lassen uns auf einer nieder, um in unserem Reiseführer nachzulesen. Sie sehen schön aus, erweisen sich aber als wahre Büßer Bänke. Da wirst du gezwungen zu knien, denn da liegen Pölster drauf. Während wir unseren Blick herumschweifen lassen, lauschen wir der sakralen Musik. Irgendwann fällt uns aber auf, dass die Töne mal lauter, mal leiser sind und nicht von hier stammen.
Daher verlassen wir die Kirche und folgen dem Gesang. Wir landen in der Stephanskirche gleich nebenan. Hier probt der Chor Cantus Juvenum aus Karlsruhe für die abendliche Aufführung. Der 2006 gegründete Chor hat den Schwerpunkt geistliche Chormusik und die Mädels und Jungs haben ordentlich was drauf. Er umfasst Mitglieder von kleinen Zwergen aus dem Kindergarten bis zu jungen Erwachsenen. Beim Kyrie Eleison läuft uns die Gänsehaut über den Rücken und wir applaudieren kräftig nach dem letzten Ton. Vielen Dank an euch für das Gratiskonzert!
Bevor wir aber das evangelische Gotteshaus wieder verlassen, betrachten wir das schlichte Innere. Große Bleiglasfenster lassen viel Licht in die Kirche. Während die seitlichen Fenster weiß sind, befinden sich im Altarraum tolle bunte Szenen. Eine Besonderheit ist das dunkle Chorgestühl, deren Rücklehnen man umklappen kann.
Wir spazieren weiter durch die Gassen von Lindau und kommen zum hübschen Bismarckplatz, wo das Alte Rathaus von vorne zu bestaunen ist. Das Gebäude erzählt im wahrsten Sinn des Wortes viele Geschichten, denn die Wandbemalung von oben bis unten enthält Szenen aus der Lindauer Geschichte und den Zehn Geboten. Vierzehn Jahre wurde ab 1422 an dem eindrucksvollen Gebäude gearbeitet und zu heißen Diskussionen kam es 1930, als die Fassade neugestaltet wurde. Denn wenn man genauer schaut, findet man nackte Tatsachen und Skelette. Nennenswert ist aber auch der tolle Treppengiebel im Renaissancestil und die Freitreppe. Darüber strahlt eine goldene Uhr und unter dem Ziffernblatt steht geschrieben „Altes Rathaus anstelle eines Rebgartens erbaut 1422 – 1436“. Heute beherbergt das Gebäude das Staatsarchiv und die Bibliothek.
Die Altstadt von Lindau verzaubert uns mit ihren historischen Häusern und der Charme, der von den Verschnörkelungen, Giebeln, Zunftzeichen, Erker- und Torbögen, Wandmalereien, eisernen Balkon- und Fenstergitter verströmt wird, trifft bei uns voll ins Schwarze. Unser Rundgang führt uns auch zum Diebsturm, einem Rest der ehemaligen Stadtmauer. Der weiße, runde Rumpf aus dem 14. Jhdt. ist bedeckt mit einem spitzen Turm und vier Ecktürmchen, bunt gefliest und sieht aus mit den kleinen Fensterchen wie einer aus einer Disneykulisse. Dabei hätte so mancher Bewohner von damals sicher verzichtet auf ein Zimmer darin, denn er diente einst als Gefängnis für Schwerverbrecher.
Unmittelbar daneben befindet sich die Peterskirche, erbaut um das Jahr 1000 und ist zur Kriegergedächtnisstätte geweiht. Im Inneren sind beeindruckende Wandmalereien zu finden. Ein überlebensgroßer Christophorus und die Lindauer Passion Christi zieren die Wände und die einzelnen Szenen sind mit roten Umrandungen getrennt. Die Marienkrönung in der Apsis stammt aus zwei verschiedenen Entstehungsphasen. Auf einer Tafel werden die Geschichten erklärt und es wird vermutet, dass sie von Hans Holbein d. Ä. stammen könnten.
So, unser Tag ist sehr ereignisreich gewesen, wir haben viel gelernt und gesehen, jetzt haben wir uns zum Abschluss noch ein gutes Tröpferl verdient. Schnell finden wir im Weinhaus Frey ein freies Platzerl und warten und warten und warten, bis endlich mal eine Kellnerin kommt und uns eine Karte bringt. Zum Bestellen kommen wir erst gar nicht mehr, denn keine Ahnung, ob wir vergessen wurden oder sonst was, wir lassen nach über zwanzig Minuten Wartezeit die Karte liegen, marschieren zu unserem Auto und fahren zu unserer Unterkunft.
Hier haben wir im Kühlschrank auch Leckerlies, mit denen wir unseren tollen Tag ausklingen lassen können.