Unser letzter Tag auf der Insel bricht an, Morgen müssen wir zeitig in der Früh aufbrechen, daher verabschieden wir uns heute schon vom Personal und danken ihnen für die zuvorkommende Bedienung. Das Wetter zeigt sich von der schönsten Seite mit nahtlos blauem Himmel, daher tragen wir Sonnencreme auf und fahren dann los.
Nordöstlich vom Corbière-Leuchtturm liegt die kleine Ortschaft La Pulente am Rand der St. Ouen´s Bay. Wir parken unser Auto in der Nähe der Bucht, steigen die Treppen hoch und vor uns breiten sich niedriger Stechginster, blühende Glockenheide, Farne und Gräser aus. Wir folgen einem Trampelpfad und stehen vor der Megalithanlage La Sergenté. Sie stammt aus der frühen Steinzeit zwischen 4500 – 3250 v. Chr. und ist das älteste Ganggrab auf den Kanalinseln. Die runde Kammer wurde errichtet aus einer Trockensteinmauer und hat einen Durchmesser von 3,3 Metern. Vor der Ausgrabung 1923 war die Stätte von einem Hügel bedeckt. Gefunden wurden keine menschlichen Überreste, sondern nur Teile von vier Keramikgefäßen.
Von hier oben haben wir einen schönen Rundumblick auf den Corbière-Leuchtturm auf der einen Seite und auf der gegenüber liegender Seite über die weite St. Ouen´s Bay und das dahinter liegende Dünengebiet.
Ernst hakt sich bei Wolfgang ein und gemeinsam steigen sie die Treppen vorsichtig wieder hinunter bis zu unserem Auto. Wir fahren ein Stück die Straße zurück und biegen in die Rue du Pont Marquet ein zur Jersey Lavender Farm. Im Shop erstehen wir unsere Eintrittskarten und hier duftet es schon herrlich. Dann zieht es uns schon in den Garten, der von Hühnern und Gockeln aller Altersstufen bevölkert ist. Bevor wir uns überhaupt dem Lavendel widmen, erstehen wir für einen Pfund Futter und locken die Tiere zu uns für eine Fotosession. Das Kind in uns ist geweckt und wir quatschen und spielen mit dem Gefieder. Wie ein botanischer Garten ist das Gelände angelegt mit einem alten Baumbestand, wie die Monterey Zypresse aus Kalifornien, mächtige Eukalyptusbäume oder Akazien, die gerade bestückt sind mit ihren flauschigen gelben Blüten. Auch eine Wollemi-Kiefer gibt es hier, die braucht aber noch Jahre, um eine stattliche Größe zu erlangen. Diese Kiefer ist einer der ältesten und seltensten Bäume der Welt und wurde 1994 in Australien in einer abgelegenen Regenwaldschlucht wiederentdeckt. Sie gehört zu der 200 Millionen Jahre alten Familie der Araukarien (Konifere). Wollemi ist ein Aboriginal-Wort, was soviel bedeutet wie „schau um dich herum, halte deine Augen offen und pass auf“.
Jerseys mildes Klima mit viel Sonne und klare Seeluft begünstigt das Wachstum verschiedenster Lavendelsorten. Von weißen Sorten, bis cremefarbig über fliederfarbig bis dunkelviolett. Von einfachen Blüten bis zum Schopflavendel. Mir gefällt besonders die Pretty Polly, ein violetter Schopflavendel, die auf der lila Blüte mit weißem Schopf geziert ist. Schade, dass diese Art bei uns nicht winterhart ist, sonst hätte schon eine Pflanze mit mir nach Hause fliegen dürfen.
Auf vielen Tafeln werden die Pflanzen beschrieben und erklärt. Lavendel muss erhöht gepflanzt werden, damit die Wurzeln nicht im Nassen liegen. Oder man gräbt ihn in durchlässiger Erde ein, aber auf keinem Fall mit Mulch bedecken. Seine erste Blütenpracht zeigt der Lavendel gegen Ende Mai und die Ernte dauert weniger als zwei Monate.
Es gibt nicht nur Lavendel hier, im Kräutergarten sind über hundert verschiedene Kräuter gepflanzt, von kulinarischen, bis zu medizinischen und färbenden. Viele andere Pflanzen, wie Mohn oder Fingerhut ergänzen die Beete. Die Ziergegenstände aus Metall und Stein finden auch unseren Gefallen und am liebsten würden wir eines der verwitterten Steinkatzen gleich mitnehmen. Inmitten der Beete befindet sich auch ein hübscher weißer Taubenschlag und ein Stück daneben parkt ein 150 Jahre alter Zigeunerwagen, der einen fliederfarbigen Anstrich erhalten hat.
Im Schutz hoher Bäume und stattlichen Natternköpfe gibt es einen entzückenden Spielplatz mit einem kleinen Holzhäuschen und einer Minisitzgarnitur. Gut gelaunt und ausgelassen wie wir sind, nehmen wir die Spielstätte gleich in Beschlag und haben dann aber leichte Probleme unsere Hintern wieder aus den Sesseln zu kriegen.
Wir schlendern an der Destillerie vorbei und erreichen drei große Lavendelfelder, wo sechs verschiedene Arten mit leicht unterschiedlichen Farben und Düften und Blütezeiten kultiviert werden. In Reih und Glied sind die Pflanzen angeordnet, ihre Blüten schaukeln im sanften Wind und leuchten im Sonnenlicht. Wir spazieren zwischen den Reihen durch und der Lavendel reicht uns bis zu den Hüften. Es duftet wunderbar und wir reiben die ein oder andere Blüte zwischen unseren Fingern.
Auf dem Rückweg legen wir eine kurze Pause auf einer der Rastbänke ein, lassen unseren Blick herumschweifen und genießen die beschauliche Atmosphäre. Gelber Ginster, Rosmarinbüsche und die Blüten der pinken Zaunwicke komplettieren das wunderschöne Naturbild. Die Hühner gackern und die Bienen surren in den Lüften. Ach, ist es hier schön.
Langsam begeben wir uns Richtung Destillerie zurück, denn in wenigen Minuten dürfen wir dem Arbeiter beim Herstellen von Öl über die Schulter schaun. Zweimal am Tag, um 11:30 und 15:00 Uhr wird den Besuchern demonstriert, wie die geschnitten Pflanzen in einem Behälter mit Wasserdampf erwärmt werden. Die gelösten Öle werden mit dem Dampf in ein Kühlrohr geleitet, kondensieren dort und sammeln sich in einem Auffangbehälter. Zu Beginn gibt es einen kurzen Videofilm über die Produktionsschritte. Mit Witz gespickt erhalten wir dann viel Informationen über die verschiedenen Lavendelarten, ihre Verarbeitung und Herstellung der Öle. Neben dem Lavendel wird hier auch noch Rosmarin- und Eukalyptusöl hergestellt. Heute steht Rosmarinöl am Plan. Leider spricht der gute Herr so schnell und mit einem Slang, sodass wir leider nur die Hälfte verstehen. Da Wolfgang und ich aber schon das zweite Mal hier sind und doch noch einiges wissen, können wir den Eltern die Information weitergeben. Es dauert nicht lange, da kommen schon die ersten Tropfen aus dem Rohr. Der Arbeiter taucht Streifen in das Öl und reicht diese in der Runde herum. Mmmmh, da fehlt nur noch das Steak.
Apropos Essen, zu Mittag genehmigen wir uns im Café Quiche mit Spargel, Schwammerl und Käse.
Danach machen wir noch einen Streifzug durch den kleinen Shop, wo viele Produkte, hergestellt aus Lavendelblüten und -öl angeboten werden. Aber nicht nur das, neben den Seifen und Parfums gibt es auch Pflanzen und Textilien mit Lavendelaufdrucken zu kaufen. Das Highlight für uns ist aber das leckere Malz, das mit Lavendelöl versetzt wurde. Da könnte ich mich reinlegen und daher erstehen wir einige Sackerl von dieser speziellen Köstlichkeit, bevor wir die Lavender Farm wieder verlassen.
So, alle einsteigen, die Fahrt geht weiter, nein eigentlich wieder zurück an die Westküste. Weite Teile werden von einem Dünengebiet bedeckt, was für die Kanalinseln eher untypisch ist. An der Küste legen wir einen Stopp ein bei den Les Blanches Banques, einem Küstenstreifen mit einer Schutzzone für die Feldlerche, die im Bodennest brütet. Da die Population in UK in den vergangenen Jahren aufgrund der Störungen während der Brutzeit erschreckend gesunken ist, hat man hier ein Naturschutzgebiet errichtet.
Auf dem Weg zum Strand La Braye pfeift der Wind heftig. Wahnsinn, wie weit sich auf beiden Seiten die Küste unendlich weit entlang zieht. Hier gibt es einen Lifeguard-Posten direkt am Strand und da heute eine derartig steife Brise herrscht, stehen die Retter auch zur Stelle. Bereit für einen Einsatz steht der Anhänger mit Scooter und Surfboards mitten am Strand. Auch eine Warntafel mit den farbigen Erklärungen der Fahnen ist aufgehängt. Ein Blick darauf und wir wissen, dass die rot-gelbe Fahne am Strand besagt, dass hier der sicherste Ort zu Schwimmen ist, denn die Bodygards stehen für die Überwachung mit Schlauchbooten bereit.
Wir stehen da, kämpfen gegen die heftigen Böen an und lassen das Bild auf uns wirken. Linkerhand ist schemenhaft der Corbière-Leuchtturm sichtbar und auf der anderen Seite nur heller Sand. Möwen lassen sich vom Wind treiben und in kurzen Abständen gleiten Flieger über unseren Köpfen hinweg Richtung Flughafen. Eine halbe Meile vor uns im Wasser der Rocco Tower, erbaut zwischen 1796 und 1801. Der Bau kostete ungefähr 400 Pfund und wurde zu Ehren von Jerseys Lieutenant Governor benannt. Er war der letzte und zugleich größte Turm mit einem Rundumgang und er ist bei Ebbe zu Fuß erreichbar. Er wurde in den 1970er Jahren renoviert und kann gebucht werden für eine Abenteuer-Übernachtung.
Wir setzen unsere Fahrt entlang der Küste ein Stück fort und stellen unser Auto auf einem kleinen Parkplatz beim Naturreservat Les Mieilles ab. Von dort stapfen wir ein Stück die Straße entlang und biegen den Chemin de L´Ouziere ein. Dabei verfolgen wir den Flug eines Raubvogels, der mit der erlegten Beute zwischen den Krallen vor zwei Raben flüchtet. Dann erreichen wir das Wiesengebiet Le Noir Pré, das vom Jersey National Trust geschützt wird. Auf einer Infotafel lesen wir, dass diese Wiese für einen großen Teil des Jahres mit Wasser vollgesogen ist. Heuer nicht, bei diesem trockenen Frühsommer und das kriegen die hier beheimateten Wildorchideen zu spüren. Jedes Jahr zwischen Mai und Juni wird die Wiese zu einem rosafarbigen Meer aus Tausenden Orchideen. Es wachsen hier drei Arten, das „Fuchs´Knabenkraut“, das„Übersehene Knabenkraut“ und das „Lockerblütige Knabenkraut“, die auch Jersey Orchidee genannt wird. Wir schlendern entlang des Rundwegs und von einem Orchideenmeer ist nichts zu sehen, besser gesagt, wir müssen die Blüten suchen, um einige Fotos davon zu machen. Die meisten der Blüten haben ihre bessere Zeit schon hinter sich und sind schon braun geworden. A bissi enttäuscht sind wir schon, aber es blühen auch andere schöne Wildblumen hier.
Wir schließen das Gatter hinter uns wieder und machen uns auf den Rückweg, begleitet von einem lauen Lüftchen und Vogelgezwitscher.
Um zu unserem nächsten Ziel zu gelangen, dem Les Monts Grantez, müssen wir wieder enge One-Ways durch bäuerliches Gebiet fahren. Am Ende gibt es einen kleinen Parkplatz und von dort queren wir eine Weidefläche, die heute aber nicht besiedelt ist. Von weitem ist eine mächtige Steinmauer zu sehen und je näher wir kommen, umso spektakulärer sieht die ganze Anlage aus. Im Inneren einer runden Steinmauer liegt das 6.000 Jahre alte neolithische sieben Meter lange Ganggrab. Es besteht aus einer asymmetrischen Kammer, die von einem überdachten Durchgang erreichbar ist und mit einer Seitenkammer verbunden ist. 1839 wurde es entdeckt und stammt aus der Zeit zwischen 4000–3250 v. Chr. Ein Erdhügel bedeckte früher die Anlage und bei Ausgrabungen 1912 wurden Skelette von sechs Erwachsenen und einem Kind liegend in einer geduckten Position ans Tageslicht gebracht. Ein achtes Skelett wurde in sitzender Position freigelegt. Umgehen wurden sie von Muschelschalen, Tierknochen, Keramikgefäßen, Steinwerkzeugen, einer Handspindel und kleinen Haufen bunter Kieselsteine.
Wolfgang und ich kraxeln über die Mauer und in das Ganggrab hinein und betrachten das Monument etwas näher. Wahnsinn, wie riesengroß die Granitblöcke sind, was da für eine Kraft aufgewendet wurde, um die zu transportieren und so hinzustellen. Die Zwischenräume sind ordentlich mit Trockensteinmauern aufgefüllt. Echt imposant und beeindruckend!
Zurück des Weges in der Hoffnung, dass uns auf der schmalen Straße kein Fahrzeug entgegenkommt, geht unsere Reise weiter nordwestwärts.
Sechzig Meter über dem Meer liegen auf einer vorspringenden Klippe die Ruinen von Grosnez Castle aus dem 14. Jhdt. Während des Hundertjährigen Krieges spielte sie eine wichtige Rolle. Auf drei Seiten wurde die Burg vom Felsen geschützt, auf der vierten für die Sicherung ein Graben geschlagen. Die Mauern wurden mit lokalem Granit errichtet und waren auf der Landseite am dicksten. Die Burg hatte jedoch einige Schwächen, so gab es unter anderem keine Wasserversorgung. Erhalten geblieben ist das Torhaus, das einst mit einer Zugbrücke und einem Fallgitter geschützt wurde. Auf einer Infotafel sind nicht nur interessante Beschreibungen zu lesen, sondern es ist auch eine Zeichnung aufgemalt, wie die Burg ausgesehen hat.
Wir schlendern ein wenig auf der Anhöhe herum, die bewachsen ist mit Heide, Grasnelken, niedrigem Stechginster, Farne und anderer Bodenflora. Die gelben Blüten des Frauenschuhs vermischen sich hübsch mit dem rosa Tausendgüldenkraut. Schön anzusehen! Von hier können wir die Silhouetten anderer Kanalinseln sehen, wie Guernsey, Sark und Herm. Als wir unseren Blick über die Felsen schweifen lassen, entdecken wir Kletterer in der Wand. Uns wird beim Zusehen schon schlecht, geschweige denn, dass wir da herum kraxeln würden. Möwen kreisen in der Luft und beobachten wahrscheinlich auch die Gipfelstürmer, die an ihren Nestern vorbei steigen.
Weiter geht´s an der Nordküste, wir fahren durch kleine Orte und bei Catherine Best legen wir noch schnell eine Fotopause ein. Im Gebäude einer einstigen Mühle arbeitet heute eine Goldschmiedin, die extravaganten Schmuck einzelanfertigt. Außerdem würde es ein Café geben, aber dafür ist es heute schon zu spät.
Daher fahren wir weiter und erreichen nach kurzer Zeit unser letztes Ziel für heute und auch unseres Urlaubs, nämlich Devil´s Hole. Hier handelt es sich um einen natürlichen Krater inmitten der Klippen auf der Nordküste. Der Weg dorthin beginnt am Parkplatz eines Ausflugslokals. Schon nach wenigen Schritten tauchen wir in den Wald ein und kommen zu einem Teich, wo eine überdimensional große Teufelsfigur steht. Weiter des Weges, der an manchen Stellen wie eine Furche durch einen Farnwald geschnitten ist, verlassen wir den Wald wieder und steigen nun bergab. Die Blüten des pinken Fingerhuts leuchten aus dem vielen Grün hervor und daneben plätschert ein Bacherl den Berg hinunter. Plötzlich hören wir das Gemecker von Ziegen, aber hier ist doch keine Weide? Linkerhand ist nur ein bewachsener, steiler Abhang und sonst nichts. Auf einmal taucht der Kopf einer Ziege aus dem Farndickicht hervor und es dauert nicht lange, da bekommen wir auch das Junge zu sehen und dann sogar noch ein eins. Nachdem sie sich mit dem Schnauzerl beschnuppert haben, tauchen sie wieder unter und weg sind sie.
Mittlerweile erreichen wir auch unser Ziel, das natürliche Becken, das durch eine Felsspalte mit Wasser gefüllt wird. Vorausgesetzt, wenn genug Wasser vorhanden ist. Jetzt ist es nämlich komplett leer und auch kein Wasser in Sicht. Trotzdem genießen wir die Aussicht auf das Meer und die umliegenden Felsen. Erinnerungen werden in uns wach, als Wolfgang und ich vor sechs Jahren schon mal da waren und die Wanderung hierher gemacht haben. Damals hat es aber geregnet, es war nebelig und wir waren bis auf die Unterhose nass. Jetzt strahlt die Nachmittagssonne auf die Klippen und taucht das Gestein in ein warmes Licht. Eine Zeitlang beobachten wir an der Küste, wie das Wasser auf den Felsen peitscht, dabei tolle Fontänen erzeugt und ein Geräusch, als würde jemand auf eine Pauke schlagen.
Am Geländer sind viele Infotafeln angebracht, wo die Flora und Fauna erklärt wird und auch die Geschichte, wie Devil´s Hole zu seinem Namen gekommen ist. Im Oktober 1851 zerschellte in einer stürmischen Nacht am Felsen, die Besatzung wurde bis auf einen, den Sohn des Schiffseigners, gerettet. Die zerbrochene Galionsfigur wurde durch das Loch im Felsen gespült und später gefunden. Schaurig, da sieht man, wie mächtig das Wasser ist.
So und das, was wir vorhin herunter gegangen sind, müssen wir jetzt natürlich auch wieder hinauf. Wolfgang schleppt seinen Papa ab und los geht´s. Da kommt der Kreislauf ordentlich in Schwung und die Pumpe beginnt zu rasen. Wir benötigen viiiiele Pausen, bis wir wieder oben am Parkplatz ankommen. Jetzt haben wir uns eine Belohnung verdient und da das Wetter noch so herrlich ist, setzen wir uns in den Gastgarten des „Priory Inn“ auf Cider und Ale. Wolfgang bestellt sich noch Fisch Pie, für uns gibt´s Cheese Cake mit Vanilla Ice. Gemütlich geht der Tag zu Ende, die warme Sonne fühlt sich gut an und wir lassen unseren schönen Urlaub Revue passieren.
Wieder zurück im Guesthouse heißt es nun Koffer packen, aber das ist in einer Viertelstunde erledigt. Es ist halb neun Uhr, als alles fertig ist, wir relaxen noch ein wenig und dann heißt es good night.