Es ist soweit … um ca. 15:30 Uhr holen wir unser Patenkind Viktoria von zuhause ab, checken ein letztes Mal ihren Koffer, damit sie auch funktionale Kleidung und Schuhe dabei hat. Man weiß ja nie, was junge Damen alles so einpacken! Das ein oder andere muss zuhause bleiben, damit der Koffer auch zugeht. Zu guter Letzt noch schnell die Reise-Vollmacht für Viktoria von ihren Eltern übernehmen – und können wir sie für die nächsten Tage als unsere Tochter ausgeben!
Nachdem Mama, Papa und die beiden Schwestern geknuddelt und geküsst sind, brechen wir nach Wien auf. Die Fahrt bis Schwechat vergeht in Windeseile, weil Viktoria wie aufgezogen quasselt. Ist aber schön für uns mit ihr tolle Gespräche zu führen und den Urlaubsereignissen zu lauschen, die sie mit ihrer Familie noch vor wenigen Tagen erlebt hat.
Als erstes fahren wir zum Flughafen und checken dort unser Gepäck ein, damit wir uns morgen Früh nicht mehr in die Warteschlangen einreihen müssen. Das nächste Ziel ist das Hotel Hain in Schwechat, das wir immer buchen, wenn wir von Wien in Urlaub fliegen. Einem weiteren Ritual treu bleibend wählen wir auch das Restaurant Kaminstub´n, um dort noch ein letztes Mal österreichische Schmankerl zu essen. Die Uhr zeigt kurz nach 20:00 Uhr an, als wir uns müde in die Betten fallen lassen.
Die Nacht verläuft wie immer unruhig, denn trotz des programmierten Weckers wacht jeder mehrmals auf. Als der Alarm um 05:00 Uhr morgens losdüdelt, sind wir drei ganz schön gerädert. Husch, husch in die Klamotten, die Waschutensilien in den Rucksack geschmissen und dann stapfen wir die Treppen zum Empfang hinunter. Pünktlich auf die Minute, denn das bestellte Taxi wartet schon vor der Tür.
Zwanzig Minuten später erreichen wir den Flughafen und hier sehen wir auf der Anzeigetafel, dass unser Flieger mehr als eineinhalb Stunden delayed ist. Na toll, da hätten wir noch ein wenig im Bett dösen können oder sogar frühstücken. Gut – das können wir ja jetzt noch nachholen. Daher besorgen wir uns zur Einstimmung auf Paris knusprige Croissants, Smoothies und Kaffee. Die Verspätung ist schnell überbrückt und schon sitzen wir im Flieger. Während uns der Pilot erzählt, dass das Flugzeug getauscht werden musste, verteilen die Stewardessen noch Muffins.
Gute eineinhalb Stunden später landen wir bei angenehmen Temperaturen in Paris. Zu unserer Freude kommen auch unsere Koffer auf dem Förderband auf uns zu – und das ist bei unseren Reisen nicht selbstverständlich, denn bisher hat unser Gepäck schon sechs Mal andere Wege eingeschlagen.
Wir trotten der Menschenmasse nach und erreichen nach nur wenigen Minuten den Bahnhof. Während wir in der Warteschlange stehen, richte ich mir kurz die Vokabeln zurecht, die ich brauche, um für uns Wochen-Tickets für die Öffis zu kaufen. Im Hintergrund hört man das Sausen der Züge und das Gequassel der Security, die die herumstehenden Fahrgäste vom am Boden angebrachten Orientierungsstreifen verscheuchen, der durch das ganze Gebäude führt. Sie helfen aber auch den Leuten beim Erstehen der Zugtickets oder jenen, die es dann nicht schaffen, damit zum richtigen Gleis zu finden. Während wir uns langsam vorwärtsbewegen, nutzt Wolfgang die Zeit, Viktoria den lebenswichtigen Satz „je ne peux pas parler français“ zu lehren. Meine mittlerweile über dreißig Jahre alten Französisch-Kenntnisse reichen aus, um die Wochenpässe zu erstehen – juchhe – die wir noch mit unseren Fotos bekleben. Dann kommt die nächste Herausforderung, nämlich damit durch die Schranken zu gelangen. Als erstes die Karte an den Scanner halten, um damit die Tür zu einer Kabine zu öffnen. Dort drinnen nun seine Karte erneut an den Scanner halten – wird sie akzeptiert, zählt der Timer fünf Sekunden herunter und öffnet danach die Tür auf der anderen Seite. Danke der Security für die Hilfe!
Das richtige Gleis finden wir auf Anhieb und fahren mit dem Zug zuerst zum Gare du Nord, um dort in die Metro 2 umzusteigen, die uns bis zur Haltestelle Place de Pigalle bringt.
Wir stiefeln durch die Gassen und im Nu erreichen wir auch unser Hotel „Grand Hôtel de Turin – Paris“. Freundlich werden wir sofort in Englisch begrüßt, das war vor einigen Jahren noch nicht so selbstverständlich. Wir hätten gerne die Gedanken des Rezeptionisten gelesen, denn als er uns bestätigt, dass wir ein Dreibettzimmer gebucht haben, wandern seine Augen von einem zum anderen. Vater, Mutter und Tochter (mit anderem Nachnamen) oder doch Mann mit zwei Geliebten? Dieser Blick!
Wir transportieren unsere Koffer auf das Zimmer und schon sind wir für die Erkundung von Paris bereit. Als erstes machen wir uns auf die Suche nach einem Café oder ähnlichem. Nur einige Seitenstraßen vom Hotel entfernt fallen wir in die Biobäckerei „Boulangerie Verte“ ein, weil uns die bunten Mini-Tartes, Macarons und Eclaires sofort angrinsen. Im Inneren gibt es in den Vitrinen noch mehr dieser Köstlichkeiten und der Duft vom frischen Baguette Artisan und Kaffee zieht uns komplett in den Bann. Wir kaufen Baguette mit Salat und Hühnerstreifen und für danach Tartelette mit frischen Himbeeren, Zitronentarte und ein Kaffee-Eclaire. Dazu gibt´s Kaffee und Smoothie für Viktoria. Beim Bezahlen machen wir Bekanntschaft mit etwas Neuem, denn hier spuckt die Kasse den Rechnungsbetrag aus und der Kunde bezahlt wie bei einem Parkautomaten.
Gestärkt spazieren wir Richtung Montmartre, zur Basilique du Sacré-Cœur, der imposanten Kirche, die auf dem 130 Meter hohen Hügel thront. Auf dem Weg dorthin kommen wir zum Rotlichtviertel von Paris, wo sich das berühmte Moulin Rouge befindet. Dass es sich hier um eine Attraktion der Stadt handelt, zeigen die vielen Busse und Touristen. Jeder möchte ein Foto erhaschen vom Gebäude, dem eine rot gestrichene Mühle aufgesetzt wurde. Das knallige Rot setzt sich bei dem traumhaft blauen Himmel schön in Szene. Auf der rot gepinselten Wand tanzen wohlgeformte Damen Can-Can. Da passt die junge Lady gut dazu, die unmittelbar neben uns posiert. Gekleidet in einem kurzen, roten Kleidchen, rote High Heels, in der einen Hand eine rote Clutch und in der anderen einen Handystick, mit dem sie versucht, ein Selfie zu machen. Ein Knie etwas angewinkelt, den Kopf schief gelegt, dann noch ein süßes Lächeln mit dem Schmollmund, das muss doch was werden.
Als ihr Begleiter bemerkt, dass wir uns über sie amüsieren, dreht er sich fremdschämend zur Seite und denkt sich „ne, die gehört nicht zu mir“! Anders das Brautpärchen, das von einem Fotografen abgelichtet wird, nachdem er den langen Schleier noch auf dem Gehsteig ausgelegt hat. Paris hat seit jeher den Ruf, eine Stadt der Liebe und des Lasters zu sein. Tatsächlich hat es bereits im 18. Jahrhundert einschlägige Etablisse-ments gegeben, die vor allem durch Toulouse-Lautrec berühmt geworden sind. Dort fand er auch seine Modelle, die er auf unzähligen Plakaten verewigte. Heute ist der Boulevard de Clichy mit seinen Peepshows, Nachtlokalen und Pornoshops zu einer Flaniermeile geworden.
Wir schlendern auch gemütlich unter den Platanen die Straße entlang und lauschen Wolfgang, der uns aus dem Reiseführer vorliest. Wir folgen dem Rundgang des Autors und bestaunen dabei die tollen Häuser mit den prunkvoll verschnörkelten Fassaden und den schönen, schmiedeeiserenen Balkon- und Fenstergittern. Akzente werden oft noch vom üppigen Blumenschmuck gesetzt.
Der älteste Friedhof von Paris – der Cimetière de Montmartre – wurde mitten in der Stadt in einem ehemaligen Gipssteinbruch angelegt und 1825 eröffnet. In den zwanzigtausend Gräbern ruhen unter anderen viele Künstler und Berühmtheiten. Jacques Offenbach, Émile Zola, Edgar Degas, Alexandre Dumas und Heinrich Heine, dem wir einen kurzen Besuch abstatten. Seine weiße Marmorumrandung wird geziert vom Spruch „Werd ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste eines Meeres in dem Sand?“
Obwohl über die Gräber eine verkehrsreiche Brücke darüberführt, kann man hier dem Großstadttrubel ein wenig entfliehen und gepflasterte Avenues laden zu Spaziergängen unter Laubbäumen ein. Eine bunte Mischung an alten und neueren Gräbern verschiedenster Kulturen – normale, aber auch richtige Kapellen sind hier zu finden. Als läge hier das Herrl begraben, bewacht eine herrenlose Katze ein Grab und beim Vorbeigehen miaut sie uns an und bettelt nach Streicheleinheiten, die von Wolfgang natürlich prompt erledigt werden.
Wir schlängeln uns weiter die stetig ansteigende Rue Lepic hoch, bis wir abrupt gestoppt werden, weil eine Dame im Stechschritt unseren Weg kreuzt, verfolgt von einem Kamerateam. Wow, ist das jetzt Dreh gewesen, oder sind doch Paparazzi hinter ihr her? Wir werden es wohl nie erfahren!
Die Straße wird gesäumt von mächtigen Häusern, eleganten Einkaufsläden und netten Bistros und Restaurants. Das „Le Moulin de la Galette“ war ursprünglich eine Mühle, wurde aber 1830 in einen Ballsaal umgewandelt und erlebte bald aufgrund der berühmten Gäste wie Renoir oder Toulouse-Lautrec seine Glanzzeit. Wie einige andere Touristen erhaschen auch wir durch das Gatter einen Blick auf den hübschen, kleinen Gastgarten und das Außengemälde an der Holzfassade, das von Renoir stammt.
Am Place Dalida lädt uns ein gemütliches Bankerl unter einem Baum zu einer kurzen Pause ein. Benannt ist der Platz nach der französischen Chansonette Dalida, die ursprünglich aus Kairo stammte. Eine Bronze-Büste erinnert an ihr Schaffen in Paris und setzt ein Zeichen der 30-jährigen Karriere. Fragt sich nur, warum die Brüste der Statue so blank poliert sind?
Die rosa Fassade des „Maison Rose“ ist von weitem sichtbar und der Gastgarten davor ist zum Bersten voll, es gibt keinen freien Stuhl mehr. Das kleine Restaurant dürfte sich starker Beliebtheit erfreuen. Ist aber auch hübsch anzusehen, das winzige Häuschen, das sich an ein größeres dahinter anschmiegt. Nur wenige Schritte davon entfernt, kommen wir zum Musée de Montmartre, wo früher unter anderen auch Auguste Renoir arbeitete. Hier entstand auch das berühmte Gemälde Le Bal de Moulin Rouge – eine ausgelassene, teils tanzende Gesellschaft in einem Tanzlokal am Butte, dem Hügel von Montmartre.
Je näher wir zur Sacré-Cœur kommen, umso mehr Galerien, Bistros und Souvenirläden buhlen um die Touristen – besser gesagt um deren Geld. Die Bilder, Taschen und Tücher sind ja noch recht nett, aber der viele Klim-Bim, die leuchtenden Eiffeltürme oder die glitzernden T-Shirts sind dann doch ein wenig zu viel Kitsch.
Rund um die Kirche werden wir regelrecht erschlagen von den Menschenmassen. Bis zum Eingang der Kirche treiben wir mit dem Strom mit, dann sondern wir uns ab und lesen mal im Reiseführer nach. Die im Zuckerbäckerstil errichtete weiße Herz-Jesu-Kirche sollte an die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 und deren Verbrechen erinnern.
Ob die Kirche Gefallen findet, darüber wird gestritten – das tangiert uns überhaupt nicht. Uns verzaubern die vielen Wasserspeier und Fratzen, die die Außenfassade zieren. Herausstechend die grüne Statue des Erzengels Michael, der den Gläubigen im Kampf gegen das Böse beisteht. Der Beweis liegt zu seinen Füssen, der tote Drache! Der 5 Meter hohe Herz-Jesu mahnt mit erhobenem Zeigefinger „tut Gutes …“.
Rund um das Gebäude herrscht reges Treiben, ein Fotograf nutzt das leichte Lüftchen, um den Schleier einer Braut wie einen riesigen Schmetterling fliegen zu lassen. Straßenhändler bieten ihren Ramsch an, nein ihre Souvenirs, die jeder Tourist natürlich unbedingt braucht. Und Musikanten versuchen das Publikum zu überzeugen, einige Euros in ihre Hüte zu werfen.
Überwältigend ist auch die große Freitreppe vor der Kirche, die den Hügel wieder hinunterführt. Sie wird von den unzähligen Touristen genutzt, um zu verschnaufen und natürlich um die tolle Aussicht auf die großzügige Grünfläche und die Stadt zu genießen zu genießen.
Security patrouilliert mit angelegten Waffen, doch vor den Taschendieben muss sich jeder selbst in Acht nehmen.
Während wir am Kartenschalter anstehen, um uns Tickets für die Turmbesteigung zu kaufen, berieselt uns ein Sänger mit dem Lied „La vie en Rose“, das 1945 für Édith Piaf geschrieben wurde. Er interpretiert das Chanson so gut, sodass es uns nichts ausmacht, dass wir nun etwas länger warten müssen, denn die Kartenverkäuferin beschließt plötzlich Mittagspause zu machen.
So können wir danach ausgeruht die mehr als 300 Stufen auf die Kuppel zu erklimmen. Es ist uns danach ein bissi übel, denn die enge Wendeltreppe führt mal nach links, mal nach rechts, an manchen Stellen sogar ohne Fenster, das verlangt dem Magen einiges ab. Aber die Mühe lohnt sich, denn der 360° Rundumblick ist echt atemberaubend. Man weiß ja gar nicht, wo man zuerst hinschaun soll. Unendlich viele Fotos entstehen, weil wir alles festhalten möchten. Einzelne Gebäude stechen heraus aufgrund der Größe, wie der Eiffelturm, das Viertel La Défense oder das färbige Centre Pompidou. Auch der hohe Glockenturm mit seinen 80 Metern ist zum Greifen nahe. Leider wirft mittlerweile der bewölkte Himmel seine Schatten über das graue Dächermeer von Paris, trotzdem verweilen wir lange in luftiger Höhe. Bevor es uns den Hintern abfriert, schlängeln wir uns wieder das enge Stiegenhaus hinunter.
Das dreibogige Hauptportal der Kirche wird flankiert von der Nationalheiligen Johann von Orléans und Ludwig IX. Ehrfürchtig betreten wir nun den Innenraum, der vom mächtigen Mosaik in der Apsis beherrscht wird. Es ist eines der größten der Welt und der goldene Heiligenschein und das dornenumkränzte Herz vom Jesus leuchten im Schein des Lichts und der vielen Kerzen. Im Inneren ist Fotografieren nicht erlaubt, wir erfahren das aber „leider“ zu spät. Im hinteren Teil der Kirche sind ein Modell der Kathedrale und eine Ausstellung mit vielen Erklärungen.
Nach so viel Kultur brauchen wir nun eine Stärkung. Wir schlendern zum Place du Tertre, auf dem sich viele Cafés und Bistros befinden und bekannt ist als das Künstlerviertel. Jeder Quadratmeter ist ausgefüllt mit den Staffeleien der Maler und Zeichner, die um die Gunst der Touristen buhlen. Wir ergattern noch ein freies Tischerl im Café Restaurant „Au Clairon des Chausseurs“ und fühlen uns wie die Einheimischen. Hier können wir die vorbeiflanierenden Menschen beobachten, während wir Cidre trinken und gefüllte Galettes essen.
Danach drehen wir noch einmal eine Runde am Platz, begutachten die gerade entstehenden Portraits und lauschen den Gesängen der Musiker. Im Bann halten uns zwei junge Männer, die gemeinsam auf einer Gitarre ihr Können zum Besten geben. Die beiden sind wirklich richtig gut und das zeigen auch die vielen Zuhörer, die den Platz und die Straße füllen. Als es dann aber ums Bezahlen geht, schleichen die meisten unauffällig davon. Wir sind nicht so geizig und sponsern die beiden gerne.
Um ins Stadtzentrum zurückzukehren, stehen uns die Möglichkeiten offen – die Funiculaire (ein Schrägaufzug) nehmen oder die vielen, vielen Stufen hinuntersteigen. Wir entscheiden uns für letzteres und genießen immer wieder den Blick zurück auf Sacré-Cœur.
Wehe, wenn sie losgelassen… das alte, wunderhübsche Karussell am Place Saint-Pierre am Fuß des Berges lädt uns ein, auf den alten Pferden einige Runden zu reiten. „Noch einmal – das war so lustig!“
Viel Spaß haben wir aber auch auf dem Weg Richtung Hotel, denn ob wir mal einen Blick in die kleinen Läden machen, in den Regalen herumkramen oder Viktoria als Model uns französische Kopfbedeckungen vorführt – wir genießen die gemeinsame Zeit!
Nun sind wir im Hotel wieder angelangt – wir passen gerade so in den Fahrstuhl. Hauptsache, wir müssen nicht mehr Treppen steigen – das waren heute schon genug für den ersten Tag. Was wir jetzt aber noch nicht wissen – der Lift wird für den Rest der Woche nicht mehr funktionieren.
Das Zimmer ist klein, die drei Betten aneinander gereiht, aber zum Schlafen reicht es. Die Reihenfolge für die Badbenützung müssen wir noch ausknobeln, denn hier hat nur eine Person Platz, aber es ist alles da. Während der Nacht werden wir die Fenster geschlossen halten, denn sonst wird es zu laut. Sonst ist alles bestens.
Die Koffer sind schnell ausgepackt und dann machen wir uns auf die Suche nach einer Lokalität für das Abendessen. Fündig werden wir in der Brasserie au Rendez-Vous des Artistes. Hier essen wir eine Kleinigkeit, für den Nachtisch nehmen wir uns aber keine Zeit mehr. Wir möchten nur noch zurück ins Hotel und in die Betten, denn die Müdigkeit holt uns jetzt gewaltig ein.